Wissenswertes

Denkmalschutz in Altdorf und in ganz Bayern
Der BayernAtlas – der Kartenviewer des Freistaates Bayern mit Karten, Luftbildern und vielfältigen Themenkarten.
Visualisieren und kombinieren Sie Karten, Luftbilder und weitere Geodäten.

Auf der bereits eingestellten Internetseite im  BayernAtlas finden Sie denkmalgeschützt Gebäude in Altdorf.
Durch markieren der vorgegebenen Themen erhalten Sie eine große Auswahl von Informationen über Bayern.
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Viel Spaß beim surfen und informieren.

Denkmalpflege und Umweltschutz   –   Energetische Ertüchtigung
Vortrag von Dipl.-Ing. Thomas Wederoth vom 05.02.2013

Präsentation des Vortrages einfach HIER  anklicken.

Die Vorstandschaften der Altstadtfreunde seit Gründung des Vereins 1985 bis Heute 2023
Zusammenkunft zur Vereinsgründung mit der Entwicklung der Vorstandschaft bis zum heutigen Tage.

Hier hinterlegt: Vorstand Entwicklung seit der Gründung 

Die Ehrenmitglieder der Altstadtfreunde seit Gründung des Vereins 1985 bis Heute 2023
Zusammenkunft zur Vereinsgründung mit der Entwicklung der Vorstandschaft bis zum heutigen Tage.

Hier hinterlegt: Ehrenmitglieder der Altstadtfreunde 

Fenster gehören zum Baudenkmal
Eine Adresse für weitere Auskünfte finden Sie im unten hinterlegten Bericht.

Hier hinterlegt: Bericht vom Landratsamt Denkmalschutz Nürnberger Land 

Kurzweiliger Streifzug durch die Geschichte des Fachwerkbaues
Am 2.6.17 war der Nürnberger Stadtheimatpfleger Herbert May, Wahlfranke seit 20 Jahren, Gast am Tisch bei den Altstadtfreunden. Er ist als stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim ein ausgewiesener Fachmann für die dortigen Ausstellungen, für Bauforschung und Translozierung von alten Gebäuden.

Ein einem Durchzieher erklärte er anhand von über 80 Bildern anschaulich die 800-jährige Geschichte des Fachwerkbaues in Franken.

Hier hinterlegt: Text des Vortrages 

Hier hinterlegt (sehr große Power Point Datei): Bilder des Vortrages 

Eine „geführte“ Stadtbesichtigung“Wallenstein und Universität Altdorf 
Unser Lutz Reinwald hat eine Stadtführung zum selbsterkunden ausgearbeiteten, welche wir Ihnen hier sehr gerne zur Verfügung stellen. Einer wissensreiche Tour durch unser schönes Altdorf, steht somit nichts mehr im Wege.

Hier hinterlegt:   Stadführung 

Die Grufthalle am Friedhof in Altdorf

Die Grufthalle auf dem kirchlichen Friedhof gehört mit zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Altdorf. Ein Bus mit Reisenden aus Italien legte einen Zwischenstopp in Altdorf ein, um dieses Bauwerk mit den Gräbern berühmter Wissenschaftler zu sehen. Auch zwei amerikanische Ehepaare, die in den Staaten einen privaten Friedhof betreiben, ließen sich auf ihrer Europareise dieses Denkmal nicht entgehen

Die Jahreszahl 1541 auf einer Säule deutet auf die Entstehung in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts hin. In der langestreckten halboffenen Halle befinden sich die Gräber bekannter Wissenschaftler, die in Altdorf gewirkt haben. Der Botaniker Prof. Mauritius Hoffmann wurde dort bestattet, Johann Friedrich Bauder, der Entdecker des Altdorfer Marmors und der Theologe Christoph Friedrich Tresenreuter. Sein Grab ist besonders sehenswert. Ein hohes schmiedeeisernes Gitter mit Rocaillemotiven umschließt die Gruft und schreinartig auch das Wanddenkmal. Wappen, allegorische Frauenfiguren mit Flammen, ein Porträtmedaillon, Monogramm und Krone zieren das Grabmal. Die Altstadtfreunde haben das Gitter der Tresenreuter Grabstätte vor einigen Jahren – ebenso wie weitere Umfassungen an anderen Gräbern – renovieren lassen.

Da von vielen Besuchern bedauert wurde, dass sie die lateinischen Texte der Gedenktafel nicht übersetzen konnten, wurde von den Altstadtfreunden in Abstimmung mit dem Amt für Denkmalpflege eine Steinplatte an der Wand neben dem Grab angebracht.  Zwei ehemalige Lateinlehrer des Altdorfer Gymnasiums haben an der Ausführung mitgewirkt. Gottfried Tschirschky hat den Text übersetzt und Dr. Dieter Kolk eine zeitgemäße Schrift für die Tafel ausgewählt, die dann von der Steinmetzfirma Vestner gefertigt wurde.

SH.

Hier ein Bild der Grufthalle
Hier ein Bild von der Steinplatte

Interessante Informationen über die Kirchen:
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Kath. Filialkirche St. Maria dolorosa in Hagenhausen und

Evang. Pfarrkirche St.Michael in Rasch